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Chronik einer Namenslosen Kapitel 03. Das Hotel. Das Wasser des Glücks. Das Telefon klingelte. Natürlich ließ sich Brigitte davon nicht von ihrer anstrengenden Arbeit abhalten. Dafür war schließlich das Personal da. Paartherapeut rät zur trennung.
Seine Augen sanken tiefer. Drei dunkle Haarbüschel gaben nicht so viel her. Der Blick huschte weiter. Oh ja, da standen drei Dinge in die Gegend, wie er auch eines hatte. Neuerdings ärgerte er sich jeden Morgen darüber, denn bei ihm stand es ebenfalls so störend ab. „Wenn du nicht Doris bist”, grinste nun Robert. „Du traust dich wohl nicht, deine Möpse zu zeigen?”, fügte er an. Die Gestalt kam jedoch näher, ja, kniete sich sogar auf das Bett.
Lotusbaum.
„Nee, ach doch, anfassen würde ich sie auch gerne”, gestand der junge Mann. „Nee, zum Kopulieren finde ich es noch etwas früh, oder hast du schon?” „Wenn du es so ausdrücken willst?”, gab das Genie zurück. „Um acht denke ich, wenn die Flurkontrolle zu Ende ist. Unter Zimmerkontrolle haben wir ja nicht mehr zu leiden”, wurde der Termin festgelegt. „Hallo Doris, ich freue mich, dass du dich mir zur Verfügung stellst”, begrüßte sie der junge Mann völlig gelassen. „Nun ja, du wolltest mir doch deine . ” „Kondome nein, soweit . ” Was sie nun tat, verblüffte Richard wenig, verursachte allerdings einen unerwarteten Auftrieb an seinem Jungmännerschwanz. Doris zog nämlich ihren Morgenmantel aus, legte ihn über eine Stuhllehne, sich selbst aber völlig nackt mit gespreizten Beinen in das Bett. „Da hast du ja ein wahres Prachtstück”, musste das Genie schnell zugeben. „Warte mal”, sagte er dann und benutzte die Finger. Sexting gratis.— Stilles Wasser findet heiße Braut.
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